Digitale Therapeutika
und die Zukunft des Managements psychischer Gesundheit

Wir befähigen Patienten und Ärzte um früher bessere Entscheidungen treffen zu können.

Die Digital Therapeutics Alliance definiert digitale Therapeutika (DTx) als "evidenzbasierte therapeutische Interventionen, die von hochwertigen Softwareprogrammen zur Vorbeugung, Verwaltung oder Behandlung einer medizinischen Störung oder Krankheit gesteuert werden".

Die gemeinsamen Merkmale
der digitalen Therapeutik

Datenerhebung und aktives Management

Digital Therapeutics sammelt krankheitsspezifische Gesundheitsdaten, visualisiert sie und unterstützt Patienten und Ärzte aktiv bei der Bewältigung dieser Gesundheitszustände.

MINDPAX: YES

Klinische
Studien

Die Entwicklung digitaler therapeutischer Anwendungen muss strenge klinische Studien durchlaufen, in denen die Auswirkungen auf bestimmte Störungen und Gesundheitszustände nachgewiesen werden. Dieser Prozess umfasst Tausende von Stunden klinischer Beobachtung, Analyse und Peer Review der Ergebnisse.

MINDPAX: YES

Unterstützt von
Medizinisches Fachpersonal

Angesichts der hohen Effizienz dieser Anwendungen und der Belege aus klinischen Studien wird der Einsatz digitaler Therapie-Apps im Allgemeinen von medizinischen Fachleuten unterstützt. Viele digitale Therapeutika folgen auch der Methodik des Co-Managements zwischen Patient, Arzt und Betreuer.

MINDPAX: YES

Abgedeckt
von Versicherungen

Aufgrund ihrer erwiesenen Effizienz und ihrer geringen Risiken übernehmen viele Krankenkassen die Kosten für Software und Hardware für digitale Therapeutika für ihre Patienten. In vielen Fällen haben sich digitale Therapeutika als hervorragende Ergänzung zur Schulmedizin erwiesen.

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Erfolgreiche existierende digitale
Therapeutika aus aller Welt

Digitale Therapien sind keine Zukunftsmusik. Dies sind nur einige der Bereiche der Medizin, in denen digitale Therapeutika bereits erfolgreich eingesetzt werden:

Diabetologie
(Diabetes mellitus)

Neurologie
(z. B. Parkinson-Krankheit, Alzheimer-Krankheit o. ä.)

Obesitologie

 

Kardiologie
(z. B. Bluthochdruck, kongestive Herzinsuffizienz o. ä.)

Erfahren Sie mehr über die Forschung zur psychischen Gesundheit

Drehscheibe für Wissenschaft und Wissen

Validierungsstudie

Validität des Aktibipo-Selbstbewertungsfragebogens zur digitalen Selbsteinschätzung der Stimmung und Rückfallerkennung bei Patienten mit bipolarer Störung

Durchführbarkeitsstudie

Klassifizierung von Aktigraphie-Aufzeichnungen von Patienten mit bipolarer Störung mit Hilfe von Slope Entropy

Forschungspapier

Motorische Aktivitätsmuster können zwischen Patienten mit interepisodaler bipolarer Störung und gesunden Kontrollpersonen unterscheiden

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